"Ich wünschte, ich wäre nicht der reichste Mann der Welt", sagt Bill Gates. "Daraus kommt nichts Gutes"
Redmond - Der hat gut reden! Bill Gates (50), seit zwölf Jahren der reichste Mann der Welt, will seinen Posten am liebsten abgeben. Auf einer Konferenz ließ er verlauten: "Ich wünschte, ich wäre das nicht. Daraus kommt nichts Gutes."
Dem 39 Milliarden Euro schweren Amerikaner gefällt die hohe Aufmerksamkeit nicht, die ihm entgegengebracht wird. Von dem Microsoft-Mogul, der täglich von zwanzig Leibwächtern umgeben sein soll, heißt es, er büxe seinen schweren Jungs schon mal aus. Um ein bißchen mehr Privatsphäre zu haben.
Täglich 23 Millionen Euro
Jeden einzelnen Tag gehen 23 Millionen Euro auf Gates Konto ein, und die amerikanische Finanzbehörde braucht einen Spezialcomputer, um seine Steuererklärung bearbeiten zu können.
Doch Bill Gates, der mit seiner Familie in einer Villa auf 3800 Quadratmetern lebt, mit Kino, Sporthalle und Bootshaus, nutzt sein Vermögen auch für großzügige Spenden.
Nun also ich würde gerne etwas davon Übernehmen