Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr:
Ein Geschäft (welches hier ungenannt bleiben möchte
), kauft bei mir im Shop eine Grableuchte per Nachnahme.
Heute bekomme ich das Paket zurück: Annahme verweigert
Sofort ans Telefon und dort angerufen:
Am Telefon ein junger unfreundlicher Mann (möglicherweise unter Alkohol) sagt, Kundin (also Geschäftsinhaberin) ist nicht da und ich hatte das Geld nicht passend, der Auslieferer konnte nicht wechseln, also habe ich verweigert
Ich darauf zu Ihm (immer noch freundlich, obwohl es mir schwer viel), Frau ... weiß genau, wie hoch der Nachnahmebetrag ist, konnte den Paketlebenslauf verfolgen und weiß somit, wann das Paket ausgeliefert wird -> in diesem Moment legt er auf
So nun habe ich eine höfliche, aber auf den Punkt kommende Mail an die Käuferin geschrieben, Sie könne die Grableuchte erhalten, nun allerdings nur gegen Vorkasse und unter Begleichung aller angefallenden Kosten.
Wie hättet Ihr reagiert ???